Warum schreiben Sie?

Haben Sie sich diese Frage irgendwann einmal gestellt?
Warum auch? Sie schreiben. Punkt.

Doch wie geht es Ihnen, wenn Sie ins Stocken geraten, Ihnen einfach keine Ideen mehr einfallen, Sie eine Schreibblockade haben? Haben Sie sich nicht dann spätestens gefragt, was Sie da eigentlich machen?

Oder haben Sie gewartet, bis „es“ vorüber war und dann weiter gemacht wie zuvor? Wie lange müssen Sie in solchen Momenten warten? Fällt es Ihnen leicht, immer am Ball zu bleiben, egal was von außen auf Sie zuströmt? Welche Antworten fallen Ihnen dazu ein?

Jetzt stelle ich Ihnen die Frage ein weiteres Mal: Warum schreiben Sie?
Halten Sie JETZT inne und nehmen Sie sich ein Blatt Papier und einen Stift und schreiben Sie alle Antworten auf, die Ihnen spontan einfallen. Erst wenn Sie fertig sind, lesen Sie diesen Artikel weiter.

Erkennen Sie sich in einer der folgenden Antworten wieder?

Sie schreiben Bücher,

  • weil es Ihnen Spaß macht,
  • weil Sie als Kind bereits viele Geschichten verfasst hatten,
  • weil Sie gute Noten im Deutschunterricht hatten und gefördert worden sind,
  • weil Sie bereits Artikel in der Schülerzeitung veröffentlicht hatten,
  • weil es Ihr Hobby ist,
  • weil Sie eine Leseratte sind und es selbst einmal probieren wollen,
  • weil Sie Geld verdienen wollen,
  • weil Sie einen Bestseller landen wollen,
  • weil Sie Ihre Kreativität ausleben wollen,
  • weil Sie andere unterhalten, informieren oder inspirieren wollen,
  • weil Sie nicht anders können.

Diese Liste ist natürlich nicht vollständig und stellt keine Rangfolge dar. Wenn Ihnen weitere Gründe einfallen, fühlen Sie sich ermutigt, sie unten in die Kommentare zu schreiben.

Nun zum eigentlichen Grund meiner Frage:

Warum stelle ich Ihnen diese – vielleicht unangenehme – Frage?

Ganz einfach: Nur wenn Sie das Warum für Ihr Tun kennen, finden Sie stets einen Weg, Ihre Ziele umzusetzen. Sie sind motiviert, finden immer Zeit und überwinden leichter kleine sowie große Durststrecken. Ich spreche hier von Begeisterung, Freude, Liebe und Hingabe. Wenn bei der Arbeit die Augen strahlen und Sie am liebsten keine Pausen einlegen wollen. Wenn Sie alles drumherum vergessen und für Ihr Tun brennen… Davon spreche ich.

Ich behaupte nicht, dass mich niemals Zweifel an meinem Tun befallen – weit gefehlt. Natürlich hinterfrage ich mich ständig, besonders bei Rückschlägen. Wenn ich dennoch in diesen Augenblicken wieder zu meinem persönlichen, wahren Grund, zu meiner Begeisterung zurückkehre, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin und fahre fort.

Mein Warum:

Ich habe lange gebraucht, mein Warum für diesen Beruf zu finden. Doch endlich kann ich es in einem Satz formulieren: Ich verdiene Geld damit, als Autorin kreativ und als Lektorin anderen Autoren behilflich zu sein.

Können Sie Ihr Warum in einem Satz formulieren?

Ich habe 2020! angefangen, Romane zu schreiben. Meine damalige Geschäftsidee, als Künstlerin Malkurse zu geben und Gemälde zu verkaufen – nun ja: Sie wissen selbst, was mit Künstlern geschehen ist. Heute bin ich diesen Umständen sehr dankbar.

Ein befreundeter Autor stellte mir damals nur eine Frage: „Warum schreibst Du nicht einen richtigen Roman?“ Bisher hatte ich nur Low- und No-Content-Bücher als Selfpublisherin veröffentlicht. Was hatte ich zu verlieren? Aus einer kurzen Frage entwickelten sich erst mein neuer Beruf und dann meine jetzige Berufung. Es macht mir unfassbar viel Spaß. Nun kennen Sie mein Warum.

Konnten Sie sich zwischenzeitig die Frage beantworten? Möchten Sie Ihr Warum mit mir teilen? Schreiben Sie es gerne in die Kommentare. Andererseits verstehe ich Sie nur allzu gut, wenn Sie lieber ein stiller Leser meines Blogs bleiben möchten.

Eines noch:

Die Inspiration zu diesem Artikel gab mir Stephen King

Ja, Sie lesen richtig: Stephen King. Seine Bücher sind so anschaulich und fesselnd geschrieben, dass ich es vor Angst und Greul niemals geschafft habe, eines bis zum Ende durchzuhalten. Es wundert mich nicht, dass er – so sagt man – eine Kultfigur ist und seine Bücher am häufigsten verfilmt worden sind. Mich wundert nur, wie viele Menschen sich so gerne von seinen Horrorszenarien faszinieren lassen… Doch das ist ein anderes Thema.

Nun lese ich voller Begeisterung endlich ein Buch von ihm, wahrscheinlich sogar bis zum Ende. Der Titel lautet: „Das Leben und das Schreiben“, also sein Warum. Ich empfehle es jedem Schriftsteller.

Dieses Werk ist nicht einfach eine Biografie seines Lebens, sondern er beschreibt auf die allseits bekannte, mitreißende und unterhaltsame Art sein Leben als Autor. Ich erkenne mich selbst oft wieder. Zwischen den Zeilen gibt er uns – ob beabsichtigt oder nicht – wirklich sinnvolle Tipps fürs Schreiben und Geschichten erfinden, sowie über das Wesen von Literatur.

Besonders wertschätzend fand ich sein drittes Vorwort an den Lektor. Ich zitiere daraus: „Ein Autor wird niemals die Perfektion eines Lektors erreichen. Anders ausgedrückt: Schreiben ist menschlich, Lektorieren ist göttlich.“ Was für ein Lob.

Genau das ist mein Ziel als Lektorin: Ich möchte Ihnen meine Dienstleistung auf höchstem Niveau anbieten, so dass Ihr Buch die Chance bekommt, möglichst hohe Verkaufszahlen zu erreichen. Natürlich zählen noch viele weitere Faktoren dazu.

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Ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Bitte beachten Sie, dass ich nur respektvolle und konstruktive Kommentare zulasse.

Oh je – es hagelt Kritik!

Geschafft. Dort steht es, das wundervolle Wort: Ende.

Wie viele Wochen und Monate an Schreibarbeit haben Sie investiert, welche Höhen und Tiefen durchlaufen, bis Ihr Manuskript endlich fertig war. Sie sind glücklich und unglaublich stolz auf sich. Bald werden Leser auf der ganzen Welt Ihr Buch in Händen halten.

Das in Auftrag gegebene Lektorat wird kaum noch Fehler entdecken, schließlich haben Sie selbst es mehrfach überprüft. Wofür haben Sie dann so viel Geld dafür ausgegeben? Na klar: Der letzte Feinschliff gehört dazu, damit Ihr Buch die Konkurrenz auf den Ranglisten weit hinter sich lassen wird.

Sie sind fest davon überzeugt, dass Ihr Werk mindestens das Potential zu einem Bestseller hat…

Zum x-ten Mal schauen Sie in Ihr E-Mail-Postfach. Immer noch keine Antwort Ihrer Lektorin.

Endlich. Ein kurzer Satz wie:
„In der Anlage finden Sie das lektorierte Manuskript. Mit freundlichen Grüßen …“
Mehr nicht? Sie übergehen dieses seltsame Gefühl und öffnen hastig die lang ersehnte Datei und … sind entsetzt.

Es ist wie damals in der Schule.

Sie sehen Rot, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit dieser Menge an Verbesserungen und Kommentaren hätten Sie niemals gerechnet! Sie sind außer sich vor Wut, frustriert, enttäuscht und … alles gleichzeitig: „Was fällt dieser Frau eigentlich ein? Ich zahle ihr so viel Geld und sie zerreißt mein Werk in Trillionen Stücke.“ Oder: „Vielleicht habe ich ein mieses Buch geschrieben? Will das jemand lesen? Ich schmeiße hin…“ In Ihrem Kopf laufen sämtliche negativen Gedanken Amok.

STOPP!

Wie fühlen Sie sich, wenn Sie sich in die Situation dieses Autors hineinversetzen? Oder haben Sie vielleicht eine solche Situation bereits erlebt? Haben Sie noch klar denken können? Im Moment lassen wir außer Acht, ob die Kritik gerechtfertigt war oder nicht. Es geht mir vielmehr um Folgendes:

1. Wie gehen Sie mit Kritik um?

Sind Sie eher dankbar oder reagieren Sie wie in oben beschriebener Szene? Sollten Sie eben sofort haben mitleiden müssen, stellen Sie sich einmal die Frage, welche tiefen Glaubenssätze und Ängste hinter Ihrer Reaktion liegen.

Ich spreche aus Erfahrung: Zwischen 2020 und 2022 hatte ich insgesamt drei weder von anderen korrigierte noch lektorierte Romane im Selbstverlag veröffentlicht und 2023 wieder vom Markt genommen — jetzt überarbeite ich sie und lasse sie endlich lektorieren. Siehe da: Es hagelt Kritik, und sie ist vollkommen gerechtfertigt.

Warum? Weil meine Bücher noch unzählige Fehler enthielten. Angefangen bei der Unlesbarkeit des Klappentextes auf der Rückseite über eine viel zu lange und langweilige Einleitung bis zur Ausarbeitung der Charaktere. Natürlich habe ich auch noch mehr als ausreichend Fehler in Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung usw. übersehen. Kein Wunder, dass sie kaum verkauft worden sind. Heute schäme ich mich fast dafür, sie so veröffentlicht zu haben.

Ich stellte mir also folgende Frage: Warum hatte ich sie nicht vorher lektorieren lassen? Nicht einmal Testleser hatte ich beauftragt. Die Antwort ist mir heute klar: Ich war so arrogant zu behaupten, dass ich selbst perfekt lektorieren könnte. Heute weiß ich, dass sich hinter dieser Arroganz die Angst vor Kritik versteckt hatte. Es waren meine alten Muster und schlechten Erfahrungen aus Schulzeiten, die ich endlich habe ablegen dürfen.

Derzeit stelle ich mich einer konstruktiven Kritik und berichtige, was wirklich berichtigt werden muss. In anderen Punkten entscheide ich selbsbewusst, wie ich mit den Vorschlägen meiner Lektorin umgehe. Wir haben inspirierende Gespräche und stehen in einem guten Kontakt miteinander.

Heute weiß ich: Nie wieder werde ich ein Buch ohne ein gutes Lektorat veröffentlichen. Nur durch den Austausch mit anderen, Textlaien und Textprofis, kann ich mich selbst weiterentwickeln und meinen Kunden ein außerordentliches Lesevergnügen bereiten.

Fazit: Ich hatte meine Betriebsblindheit unterschätzt und alte Muster und Ängste abzulegen.

2. Wieviel darf eine Lektorin kritisieren und wenn notwendig, auf welche Art?

Als Lektorin habe ich — meiner Ansicht nach — auf sämtliche Fehler hinzuweisen, die gegen das amtliche Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung oder den Duden verstoßen. Bei diesen Fehlern gibt es nichts zu diskutieren. Ganz davon abgesehen, dass solche Fehler den Lesefluss und somit das Lesevergnügen erheblich stören.

Anders sieht es bei der Gesamtschau aus. Hiermit meine ich die Buchidee, den Plot, die Ausarbeitung der Figuren, die Stimmigkeit und Logik der Szenen und den Stil. Hier schreibe ich als Lektorin lediglich Kommentare und unterbreite Ihnen Verbesserungsvorschläge. Besonders wichtig ist es mir, dass Sie Ihren persönlichen Schreibstil behalten.  

Bisher bewegen wir uns noch immer auf der rein technischen Seite von „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt“ – um den Buchtitel von James N. Frey zu zitieren. Das ist ein Werk, was ich jedem Autor empfehle zu lesen.

Es gehört jedoch viel mehr dazu, einen guten Roman zu veröffentlichen.

Die Schreibtechnik allein reicht meiner Meinung nach nicht aus. Autoren brauchen den Willen, die Ausdauer, die Liebe zum Schreiben sowie Zeit, Ruhe und vor allem Eigenmotivation – also alle Eigenschaften, die unter mentale und psychische Stärke fallen. Vor allem müssen Autoren auch Zeiten von Frustration oder Resignation überwinden können. Es kostet einen Autor sehr viel, bis das Manuskript fertig ist.

Weil ich als Autorin genau weiß, wieviel mentale, seelische und auch körperliche Arbeit ich in meine Manuskripte gesteckt habe, darf und will ich als Lektorin nicht nur rein technisch den Rotstift ansetzen. Hinter jedem Manuskript steht ein Autor mit Herzblut und Seele, der meine große Hochachtung verdient.

Mein Verständnis als Lektorin ist es daher, Ihnen offen und ehrlich auf respektvolle Weise zu begegnen.

Ich sehe mich als Ihre Begleiterin und Unterstützerin. Natürlich werde ich verbessern, was zu verbessern ist. Natürlich werde ich einige Dinge anders sehen wie Sie, doch lassen Sie uns auf Augenhöhe darüber austauschen. Ich bin sicher, wir werden einen Weg finden.

Es ist – eigentlich – überflüssig zu erwähnen, dass ich Lektorate ablehne, in denen ein konstruktiver Austausch nicht stattfinden würde — aus welchen Gründen auch immer. Genau wie Sie möchte auch ich respektvoll behandelt werden.

Denn: „Achte auf Deine Worte …“ Lesen Sie dazu gerne auch Autorentipp Nr. 1.

Mögen wir in allen Bereichen unseres Lebens für einen respektvollen, offenen und ehrlichen Umgang in sämtlichen geschriebenen, aber vor allem in den gesprochenen Worten sorgen — vor allem bei Kritik.

Ich danke Ihnen, dass Sie mir Ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben.

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Wie erwähnt: Bitte beachten Sie, dass ich nur respektvolle und konstruktive Kommentare zulasse. Vielen Dank.

Zeit und Aufmerksamkeit

Worauf richten Sie Ihre tägliche Aufmerksamkeit?

Um Karl Heinrich Waggerl zu zitieren: „Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt!“ – Wie wahr.

Als Autoren sind wir nicht stundenlang, sondern wochen- bzw. monate- wenn nicht sogar jahrelang mit einem Projekt beschäftigt. Bis wir alle Schreibphasen von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung durchlaufen haben, erfordert es unsere komplette Aufmerksamkeit. Eigentlich ganz einfach, oder?

Was meint K. H. Waggerl mit seinem Zitat? Drehen wir es doch einmal um: „Wenn wir uns keine Zeit für etwas nehmen, haben wir auch keine Zeit dafür.“

Natürlich könnten wir unzählige Ratgeber über Zeitplanung und Zeit-Disziplin lesen, uns die siebte Zeit-Kontroll-App installieren oder den Wecker unseres Smartphones im Zwanzig-Minuten-Tomaten-Takt läuten lassen. Dazu könnten wir uns ständig von Kalendern erinnern lassen, dass wir doch jetzt zu schreiben hätten, oder sonstige Zeit-Management-Methoden erst mühevoll erlernen, um sie dann krampfhaft anzuwenden. Möchten Sie das wirklich? Klingt das nicht genau nach dem Hamsterrad, aus dem wir doch haben ausbrechen wollen?

Natürlich gibt es Menschen, denen genau das bei ihrer Schreibroutine hilft. Mir liegt es fern, über Sie zu urteilen. Mir geht es um einen anderen Gedanken:

Ich möchte Sie dazu anregen, einmal jenseits aller Uhren und Kalender zu forschen.

Wenn Sie keine Zeitmessgeräte besäßen und nur immer das tun könnten, was Ihnen wirklich gefiele, womit würden Sie sich beschäftigen? Oder umgekehrt: Warum lassen Sie sich ständig aus Ihrem Schreibrhythmus bringen? Was lenkt Sie so leicht ab, dass Sie einfach nicht vorankommen?

Noch einmal: Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich!

In mir brennt ein Feuer für diese Arbeit. Ich spüre, dass sie mir leichtfällt und dass ich sehr gerne Zeit mit Schreiben, Texten, Büchern, Autoren und Verlagen verbringe. Ich fühle mich wohl in dieser Welt.
Hinzu kommt, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe. Aus einem Hobby ist ein Broterwerb entstanden. Nun bin nicht nur Autorin und freie Lektorin, sondern auch Freiberuflerin.

Seit ich mein Feuer und meinen Beruf gefunden habe und spüre, welche großartigen Chancen sich mir eröffnen, denke ich automatisch die meiste Zeit an meine Arbeit. Eine Arbeit, die für mich keine Arbeit darstellt, sondern mein Leben. Seitdem brauche ich kaum noch Wecker und Zeit-Management-Methoden.

In Bezug auf meine kostbare Zeit bedeutet das (mein Tag hat auch nur 24 Stunden):
Bevor ich anderen zusage, überlege ich genau, wofür ich mir Zeit nehmen möchte. Was ist mir in dem Moment wichtig?

Was ist Ihnen wichtig? Möchten Sie Ihr aktuelles Projekt voranbringen oder möchten Sie sich lieber zum dritten Mal in dieser Woche mit Freunden verabreden? Wie schnell lassen Sie sich überhaupt ablenken?

Kommen Ihnen die Ablenkungen eventuell gelegen und Sie sagen begeistert zu, weil Sie

  • nicht weiterkommen,
  • gerade keine Lust aufs Schreiben haben,
  • ein Lektorengespräch hinauszögern wollen,
  • glauben, eine Schreibblockade zu haben, oder
  • Ihren Freunden nicht schon wieder absagen möchten.

Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Haben Sie sich wiedererkannt?

Jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt, sich zu fragen: Welcher wahre Grund liegt wirklich dahinter? Nehmen Sie sich einmal die Zeit, Ihre Gedanken zu sortieren und in sich hineinzuspüren. Sie bekommen Antworten. Manchmal auch welche, die Ihnen nicht so gut gefallen.

Finden Sie den Grund hinter den vorgeschobenen Gründen. Sie sehen, wir sind nun beim Thema „Persönlichkeitsentwicklung“ angelangt, was ich in diesem Artikel jedoch nicht weiter vertiefen möchte.

Bleiben wir bei der Zeit und wofür wir sie nutzen. Ich sehe das so:

  1. Natürlich treffe ich mich mit meinen Freunden und Familienmitgliedern. Zeit mit lieben Menschen zu verbringen, ist für mich die wertvollste überhaupt. Während dessen möchte ich ihnen meine ganze Aufmerksamkeit widmen, genau wie ich meinen Projekten meine gesamte Aufmerksamkeit widme. Alles zu seiner Zeit.
  2. Natürlich existieren äußere Umstände, die von mir Zeit-Flexibilität fordern. Doch die sind zum Glück verschwindend gering.
  3. Natürlich macht es ab und an Spaß, spontan zu sein und die strikte Planung zu sprengen. Kommt dies jedoch regelmäßig bzw. sehr oft vor, stelle ich mir wieder die oben genannte Frage. Es ist ein Prozess.

Ich habe Ziele, die ich erreichen möchte. Ohne Planung komme auch ich nicht weiter.

Doch wichtiger ist: Ich habe mein WARUM gefunden, den Grund dahinter.

Seitdem jongliere ich mit viel mehr Leichtigkeit und Freude mit meinen Terminen und spende meine Aufmerksamkeit den Menschen und Situationen, die mir in dem Moment wirklich wichtig sind. Die Zeitplanung ergibt sich dann fast von allein — Ablenkungen finden kaum Raum. Manchmal schon…

Das Ganze hat einen enormen Nebeneffekt, einen Glücksfaktor:
Ich fühle mich insgesamt viel entspannter und gelassener.

Um das Anfangszitat von K. H. Waggerl noch einmal zu wiederholen: „Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt!“ Jetzt sind Sie dran.

Konnte ich Sie ein wenig inspirieren? Schreiben Sie gerne Ihre Erfahrungen in die Kommentare.

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Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.

Schreib- oder Autorenprogramm?

Womit erleichtern Sie sich das Schreiben?

Ich hätte niemals gedacht, dass ein Autorenprogramm mir die Arbeit dermaßen erleichtern könnte. Allein auf die Idee zu kommen, mir ein solches anzuschaffen, dauerte fast vier Romane lang.

Ich hatte 2020 einfach angefangen zu schreiben und genutzt, was mir auf meinem Laptop sofort zur Verfügung stand. Irgendwie war es nicht geplant. Ich schrieb und schrieb und schrieb. Erst Band eins, dann zwei. Mich hatte zum Glück ein nicht enden wollender Schreibflow gepackt, warum ich mich auch im dritten Band weiter durch mein selbst erfundenes „Schreibsystem“ kämpfte.

Kennen Sie das, wenn Sie durch nichts und niemanden unterbrochen werden wollen?

Ich war am Anfang felsenfest davon überzeugt, dass OpenOffice für meine Buchprojekte ausreicht: In Writer schrieb ich meine Texte, in Calc verschaffte ich mir die notwendigen Übersichten über Personen, Orte und Handlungen und erstellte Statistiken über meine Schreibtätigkeit. Was für ein mühsames, zeitaufwendiges Vorankommen.

Irgendwann war ich es doch Leid. Mit drei veröffentlichten Romanen und Band 4 in der gedanklichen Planung machte ich mich auf die Suche nach Arbeitserleichterung – und wurde fündig.

Es gibt einige Autorenprogramme auf dem Markt – ich entschied mich für Patchwork, was mich bis heute nicht enttäuscht. Mittlerweile haben die Programmierer eine neue, verbesserte Version auf den Markt gebracht.

Man spricht von 21 Tagen, bis man sich an neue Arbeitsabläufe und Denkweisen gewöhnt hat. Ich sollte Recht behalten. Das Programm ist so komplex und vielseitig, dass ich mehr als drei Wochen gebraucht hatte, um es zu lernen. Langfristig gesehen war es eine meiner besten Entscheidungen.

Warum Patchwork?

Patchwork bietet mir nicht nur ein Schreib- und Tabellenprogramm, sondern unterstützt mich bei (fast) allen Problemen von den ersten Gedanken bis zur Veröffentlichung.

Von der Ideenfindung bis zum Plot, von der Ausarbeitung der Charaktere über die Beschreibung von Orten bis zu Internetrecherchen hinterlege ich alles in Patchwork, um es dann in den einzelnen Szenen verlinken zu können. So behalte ich jederzeit den Überblick auch bei längeren Buchprojekten. Sogar ganze Buchreihen kann ich mit ihm planen. Adieu OpenOffice Calc…

Bevor ich mit dem Programm gearbeitet habe: Die Protagonistin hatte am Ende des zweiten Bandes eine komplett andere Haarfarbe als zu Beginn! Ich bin zwar nicht sicher, welchem meiner Leser es wirklich aufgefallen war, es war einfach unprofessionell.

Möchten Sie erzählen, welcher Fehler Ihnen schon unterlaufen ist?
Wie haben Sie sich gefühlt?

Ich fand es jedenfalls sehr peinlich. Heute sehe ich es eher als Erfahrung.

Was macht Patchwork so besonders? Es ist ein szenenorientiertes Programm. Ich musste zwar etwas umdenken, doch dafür kann ich jetzt meine Bücher besser planen und strukturieren. Ich schreibe einzelne Szenen, die ich später noch in den Kapiteln hin- und herschieben kann. Adieu OpenOffice Writer…

Des Weiteren kann ich auf alle vorherigen Änderungen zugreifen, sie, wenn notwendig, rückgängig machen und meine Schreibtätigkeit abfragen. Das Programm hilft mir außerdem bei der abschließenden Buchformatierung und sogar bei der Veröffentlichung – und vieles mehr. Spüren Sie meine Begeisterung? Den wahren Umfang dieser Software erfahren Sie auf deren Website .

Vielleicht fragen Sie sich, ob ich noch weitere, digitale Hilfsmittel fürs Schreiben benutze?

Die KI, oder im Englischen AI genannt, ist derzeit auf dem Vormarsch. Ja, ich benutze sie gelegentlich für meine Tätigkeit als Lektorin. Doch meine Erfahrung hat gezeigt, dass ich mich besser nicht auf sie verlasse. Ich kontrolliere jede ihrer Antworten bzw. erspare mir diesen Schritt und ziehe sofort den Duden zu Rate. Meine Texte lasse ich, Stand heute, nicht von Robotern verfassen. Das hat Gründe, die ich gerne in einem anderen Autorentipp aufgreifen werde.

Womit schreiben Sie Ihre Bücher?

Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrem Schreibprogramm, Patchwork oder anderen Autorenprogrammen gemacht? Schreiben Sie gerne einen Kommentar.

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Alles Liebe
Martina Kaufmann

Bitte beachten Sie:
Ich lasse nur respektvolle und konstruktive Kommentare zu. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.
Patchwork ist eine eingetragene Marke. Mein Beitrag ist eine aus reiner Begeisterung unbezahlte Empfehlung.

Geben Sie niemals auf!

Ohne Germanistikstudium als Lektorin arbeiten?

Warum stelle ich Ihnen diese Frage? Ich möchte Sie ermutigen, neue Wege zu gehen bzw. auf Ihrem Weg zu bleiben, auch wenn er einmal steinig werden sollte.

Wie komme ich also dazu, Ihnen meine Dienstleistung als Lektorin, ohne Germanistik studiert zu haben, anzubieten?

  • Weil ich es kann.
  • Weil ich mein Ziel niemals aufgegeben habe.
  • Weil ich seit frühester Kindheit Bücher regelrecht verschlinge.
  • Weil ich in den letzten drei Jahren selbst drei Romane geschrieben habe und mich ausführlich mit der deutschen Sprache und der Methodik des Schreibens befasst habe.
  • Weil ich eine Ausbildung zur freien Lektorin besuche.

Ich erzähle Ihnen kurz einen meiner Stolpersteine, der leider für mich der schlimmste war:
Bis April 2023 war ich Selfpublisherin. Dann geschah das Unfassbare, der Worstcase: Man hatte mir meinen Account gesperrt. Eine einzige, vernichtende E-Mail ohne konkrete Begründung hatte gereicht. Ich war am Boden zerstört, meine Träume waren zerplatzt. Das passierte doch nur den anderen!?

Ich jammerte. Soviel Herzblut hatte ich in meine Romane gesteckt, immer wieder während des Schreibens an mir gezweifelt und stundenlang an Sätzen herumgefeilt. Sämtliche Selbstzweifel und Abwertungen, die Autoren sich je einreden können, hatte ich mir eingeredet: „Ich schaffe das niemals. Ich komme nicht weiter. Was mache ich hier eigentlich? Mein Deutschlehrer wusste, warum er mir damals schlechte Noten gegeben hatte.“ Erkennen Sie sich wieder?

Irgendwann kletterte ich aus dem Jammertal, Aufgeben war keine Option, mein Kampfgeist war wieder erwacht.

Bleiben Sie bei Ihrem Ziel, wenn es das ist, was Sie wirklich erreichen wollen.

Ich hatte dieses eine Ziel: Ich bin Autorin.

Nach dem ersten Schock wurde ich endlich tätig. Meine unzähligen Widersprüche und Anfragen brachten mir zwar bis heute keine erschöpfende Erklärung, doch sie führten dazu, dass man mein Konto im September plötzlich wieder freischaltete. Ein für mich nicht duldbares und unfassbares Vorgehen. Das Vertrauen war und ist zerstört. Doch was jetzt???

Es mussten andere Wege existieren. Also habe ich mich auf die Suche begeben und gefunden:

  1. Ich mache eine Ausbildung zur freien Lektorin. Dank Socialmedia habe ich schnell einen sehr guten Anbieter gefunden.
  2. Ich werde mit Hilfe des neuen Wissens, meine Bücherserie komplett überarbeiten und neu veröffentlichen. Schließlich besitze ich sämtliche Urheberrechte.

Eines steht fest: Ohne den Worstcase hätte ich niemals nach neuen Möglichkeiten gesucht. Die Ausbildung öffnet mir viele neue Wege gleichzeitig:

  • Ich baue meine Begabung als Autorin professionell aus.
  • Ich verbinde meine Liebe zu Büchern mit neuen Dienstleistungen für andere Autorinnen und Autoren.
  • Ich lerne immer mehr neue Menschen und Verlage kennen.

Legt Dir das Leben Steine in den Weg, baue eine Brücke daraus.

Daher wiederhole ich meinen heutigen Autorentipp, weil ich ihn so unglaublich wichtig finde:

Geben Sie niemals auf!“

Eines noch: Niemals werde ich dieses überwältigende Gefühl des Augenblickes vergessen, in dem ich das Paket öffnete, vorsichtig das erste gedruckte Exemplar heraushob und mein erstes, eigenes Buch physisch in Händen hielt. Ich kann es mit Worten nicht beschreiben, Sie müssen sie selbst fühlen: Es war ein Gemisch aus: Stolz, Freude, Liebe, Dankbarkeit, Ehrfurcht, Demut, Glück und vielem mehr.

Ich hatte es geschafft! Und ich werde es wieder schaffen.
Dieses wundervolle Gefühl wünsche ich Ihnen.

Von ganzem Herzen.

Wie geht es Ihnen zurzeit? Erkennen Sie sich wieder? Wo hakt es bei Ihnen? Schreiben Sie es gerne in die Kommentare.

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Bitte beachten Sie, dass ich nur respektvolle und konstruktive Kommentare zulasse.
Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.

Alles Liebe
Martina

Ideenpotpourri

Eben hatte ich doch noch diese Idee…

Kennen Sie das: Sie sind am Schreiben und plötzlich verharren Ihre Finger auf der Tastatur. Sie starren auf den Bildschirm. Es geht einfach nicht weiter. Sie versuchen krampfhaft, sich zu erinnern. Ihre Gedanken schlagen Purzelbäume: „Ich hatte doch diese Idee? Welche war das noch gleich? War es letzte Nacht? Oder beim Einkaufen? Oder während des Kochens?“ Sie ärgern sich – mal wieder.

Warum haben Sie sich Ihre Idee nicht gemerkt?

Meistens kommen uns Einfälle an den ungewöhnlichsten Orten oder zu den merkwürdigsten Zeiten. Also genau dann, wenn wir nicht damit rechnen.

Ich habe irgendwo gelesen, dass sich unser Kurzzeitgedächtnis Informationen und Gedanken nur circa drei Minuten lang merken kann. Kein Wunder, wenn wir uns später nicht mehr an alles erinnern. Statt uns geschwind etwas Neues auszudenken, beißen wir uns an dieser längst vergessenen Idee fest und schreiben einfach nicht weiter. Eine Schreibhürde bahnt sich an.

Wie können wir das verhindern? Die Lösung ist einfach, fast schon banal:

Schreiben Sie Ihre Ideen auf!

Erklären Sie mir nicht, dass Sie keine Möglichkeiten hätten. Sie sagen, sie hätten nichts zum Aufschreiben dabei? Sie seien in Eile? Es würde ihnen wieder einfallen? Es sei gerade unpassend? Das sind alles Ausreden.

Nutzen Sie doch die Errungenschaften des digitalen Zeitalters für Ihre Kreativität. Fast jeder besitzt heutzutage ein Smartphone:

  • Nutzen Sie eine Notiz-Memo-App.
  • Sprechen Sie eine Sprach-Memo auf.
  • Senden Sie sich selbst eine E-Mail aufs Laptop.

Aber: Sie möchten nicht noch mehr Zeit an Ihrem Handy verbringen? Das kann ich sehr gut verstehen. Mir raubt dieses Ding sowieso schon zu viel Zeit – dabei hatte ich doch nur kurz nach meinen Memos schauen wollen…

Kehren Sie doch zurück in die analoge Welt. Kaufen Sie sich ein wunderschönes, kleines Notizbuch mit passendem Stift und nehmen Sie es immer, ich meine wirklich immer, überall, ich meine wirklich überall, mit.

Vielleicht fallen Ihnen noch andere Möglichkeiten ein? Wichtig ist nur eines:

Schreiben Sie Ihre Ideen SOFORT auf,
gleichgültig wo Sie gerade stehen oder gehen.

Bitten Sie zur Not jemanden nach einem Stift und einem kleinen Schmierzettel.

Auch nachts sollten Sie etwas zum Notieren griffbereit neben Ihrem Bett liegen haben. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, doch mir kommen kurz nach dem Aufwachen die besten Einfälle. Anmerkung: Ich weiß nicht, ob es gesund ist, neben einem Smartphone zu schlafen. Ein Notizbuch wäre vielleicht gesünder?

Ich persönlich finde es schöner, Notizen und Ideen mit der Hand aufzuschreiben. Irgendwie ist es nostalgisch. Erinnert es uns nicht an unsere Schulzeit? Sobald wir unsere Pfuschzettel verfasst hatten, waren sie schon fast überflüssig geworden.

Am Anfang ist es ein bisschen schwierig, direkt ans Aufschreiben zu denken. Doch Sie gewöhnen sich schnell daran. Hat sich die neue Angewohnheit einmal eingespielt, werden Sie sie nicht mehr missen wollen. Denken Sie an Ihr Warum, an die Vorteile:

Auf diese Weise verfügen Sie innerhalb kürzester Zeit über ein großes Potpourri an Inspirationen, auf das Sie, nicht nur wenn Ihr Schreibflow ins Stocken geraten ist, zurückgreifen können.

Mir macht das Stöbern in meinen kreativen Notizen immer wieder Spaß. Ich bin dann erstaunt und sogar ein bisschen stolz auf mich, wie die Ideen aus mir heraussprudeln. Diese dann in Geschichten zu verpacken, macht mir dann noch mehr Freude.

Ich wünsche Ihnen ebenso viel Freude, Erfolg und unendliche Ideen.

Was sind Ihre Erfahrungen? Schreiben Sie gerne einen Kommentar.

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Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.

Liebe Grüße
Martina Kaufmann

Autorentipps

Worte sind Magie im Land der unbegrenzten Schreibmöglichkeiten

Sie sind Autorin oder Autor. Ich auch.

Ist das nicht phantastisch? Wir spielen mit einer zählbar kleinen Anzahl an Buchstaben, formen daraus Worte, nehmen wenige Satzzeichen zu Hilfe und verbinden sie zu ganzen Sätzen. Aus vielen solcher Sätze erschaffen wir Geschichten, die als fertige Bücher unsere Leser in immer wieder neue Phantasiewelten hineinführen. Für uns Autoren ist das unser kreatives Land der unbegrenzten Möglichkeiten, für die Leser ist es Inspiration, Unterhaltung, Bildung und Abenteuer zugleich. Wir lassen sie mit den Protagonisten zittern, leiden, weinen und lachen. Meistens gibt es sogar ein Happyend.

Bücher wirken wie Zaubertränke – jedenfalls stelle ich mir einen Zaubertrank so vor.

Doch bis unser Buch gekauft werden kann, müssen wir an so vieles denken:

  • Haben wir ausdrucksstarke Charaktere für unsere Zielgruppen erschaffen?
  • Haben wir für ausreichend Spannung in unserem Manuskript gesorgt?
  • Wer kennt es nicht, dieses unter Autoren allseits gefürchtete Wort „Schreibblockade“?
  • Haben wir beim Schreiben an so langweilige Dinge wie Rechtschreibung und Grammatik gedacht?
  • Wer kreiert uns ein Cover?
  • Wie muss das Buch formatiert werden?
  • Wem oder wo bieten wir es an? Verlag? Eigenverlag?

Ich könnte diese Liste (fast) unendlich fortsetzen. Dabei habe ich doch nur eine Geschichte veröffentlichen wollen…

Wie kann man da bloß den Überblick behalten?

Glauben Sie mir, ich weiß wovon ich rede! Ich habe selbst drei Romane geschrieben und als Selfpublisherin vermarktet.

Welche Probleme haben Sie während des Schreibens?

Teilen Sie es mir gerne in den Kommentaren mit. Ich freue mich sehr über unsere gemeinsame Reise in das Land der unbegrenzten Schreibmöglichkeiten.

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Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.

Liebe Grüße
Martina Kaufmann